Tag 111

 

 

 

Heute ist der 24.10. 2017

 

Die Unregelmäßigkeit der Blogveröffentlichung stellt doch eine Regel dar, oder?

 

Kurz zum Gesundheitszustand. Die Ohren funktionieren wieder einwandfrei. Ein Problem gelöst, und schon kommt das nächste um die Ecke. Seit letzter Woche Donnerstag spürte ich eine ständige Müdigkeit in meinem Körper. Zuerst dachte ich an einen generellen  Erschöpfungszustand, aber meine körperliche Schwäche hat eine Ursache. Ich habe einen Infekt im Körper. Die Auswirkungen bescherten mir ein „warmes Wochenende“ denn ich hatte ständig erhöhte Temperatur und nachts Fieber. Seit Montag bin ich dann wieder Gast in der Uni-Klinik, denn eine Infektion kann gravierende Folgen haben. Zur Erinnerung; Mein neues Immunsystem ist gerade etwas über 100 Tage alt. Und wie ist das mit den jungen Dingern? Sie haben keine Erfahrung. Aus diesem Grund erhalte ich eine Antibiotika Breitseite nach der anderen. Heute geht es mir eindeutig besser, und so hoffe ich dass die Medikamente die Infektion erfolgreich angegriffen haben.

 

 

 

Glücklicherweise schaffte mein Körper noch die Premiere unseres Theaterstückes. Vielleicht war auch die Anstrengung insgesamt zu viel, aber ich habe hinter der Bühnen das Lachen, Jauchzen und  den Applaus genossen, denn mein Herz gehört den Brettern die die Welt bedeuten. Die Truppe hat sensationell gespielt, und ich bin überglücklich Teil dieses Ensemble zu sein.

 

Wer im Rhein-Main-Gebiet lebt, der kann gerne über mich Karten bestellen. Wir spielen noch am 28, 29. Oktober und dem 04.11.

 

 

 

1.      Gesundheitszustand aufzeigen (Skala 1 – schlecht – 10 = sehr gut)

 

2.      Panik-Faktor

 

3.      Song des Tages

 

4.      Und falls mich meine Muse küsst (oder das Internet), gibt es noch eine Weisheit des Tages obendrauf

 

 

 

1 =  7,0

 

2 =  1,0

 

3 =“Zu Asche, zu Staub“ Severija Janušauskait

 

4 = „Das Theater ist das schönste und älteste Lügengewerbe der Welt. Ein wunderbarer Zauberkasten: Es zeigt wirklich, was in Wirklichkeit nicht ist. Hamlet stirbt und geht anschließend Spaghetti essen.“ ―Gustav Seibt